IMMOBILIENNEWS
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FESTHYPOTHEKEN WIEDER UNTER 1%

Künftige Immobilienbesitzerinnen und Immobilienbesitzer dürfen sich freuen: Festhypotheken sind in den letzten Wochen massiv gesunken und nähern sich den Rekordtiefständen während der Pandemie. Diverse Banken bieten 5 jährige Festhypotheken für weniger als 1% an und auch 10 jährige Festhypotheken kosten nicht viel mehr. Kaufen ist also definitiv wieder günstiger als mieten.

Alles gut also für leidgeplagte Immobiliensuchende? Nicht unbedingt. Die deutlich tieferen Hypothekarzinsen erhöhen die Nachfrage nach einem ohnehin beschränkten Angebot an Immobilien und die Preise dürften weiter ansteigen.

2

Doppelter Finderlohn bis Ende 2024

Die Nachfrage nach Immobilien übersteigt aufgrund der stark gesunkenen Hypothekarzinsen das Angebot. Um den vielen Suchaufträgen von Mitgliedern gerecht zu werden, verdoppelt der Grundeigentümer Verband Schweiz bis Ende 2024 den Finderlohn!
3

SNB senkt Leitzins auf 1,0 %

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat den Leitzins am 26. September um 0,25 Prozentpunkte auf 1,0 % gesenkt. Dies ist die letzte Massnahme unter dem scheidenden Präsidenten Thomas Jordan. Die Entscheidung spiegelt den nachlassenden Inflationsdruck in der Schweiz wider. Zudem soll der starke Franken abgeschwächt werden, um die exportorientierte Wirtschaft zu unterstützen.

Die SNB deutet an, dass weitere Zinssenkungen in den kommenden Monaten erforderlich sein könnten, falls die Preisstabilität gefährdet bleibt. Gleichzeitig wird ein verhaltenes Wirtschaftswachstum von etwa 1 % im laufenden Jahr und 1,5 % für 2025 erwartet. Die schwächelnde Weltwirtschaft und Unsicherheiten im Ausland bleiben dabei Hauptrisiken für die Prognosen.

Jordan betonte bei seiner letzten Pressekonferenz, dass es ein Privileg sei, die SNB seit 2012 geleitet zu haben. Am 1. Oktober übernimmt Martin Schlegel das Amt des SNB-Präsidenten.

4

Ferienhausmarkt: Schnäppchen kaum noch zu finden

Der Schweizer Markt für Ferienimmobilien erlebte in den letzten Jahren einen starken Preisanstieg. Die hohe Nachfrage und das begrenzte Angebot, insbesondere in beliebten Regionen wie dem Tessin und Graubünden, haben die Preise signifikant steigen lassen. Laut Experten sind preisgünstige Angebote selten geworden. Besonders in touristischen Hotspots haben die Preise seit 2020 um bis zu 40 % zugenommen.

Wer dennoch ein Ferienhaus zu einem günstigeren Preis erwerben möchte, findet eher in weniger touristischen Gebieten oder bei Verkäufen unter Zeitdruck Chancen. In abgelegeneren Bergregionen sowie weniger touristischen Gegenden in der Deutschschweiz und Romandie können Käufer eventuell auf moderatere Preise stoßen. Der Markt in diesen weniger bekannten Regionen profitiert oft nicht von der gleichen Medienpräsenz und dem Marketing, das die bekannteren Orte begünstigt, was zu günstigeren Preisen führen kann.

Zudem ist der Kauf einer Ferienimmobilie in diesen weniger frequentierten Gegenden oft mit weiteren Vorteilen verbunden, wie geringerer Konkurrenz beim Kauf und mehr Verhandlungsspielraum hinsichtlich des Preises. Allerdings sollte beachtet werden, dass solche Immobilien möglicherweise nicht dieselbe Wertsteigerung erfahren wie jene in etablierten Ferienregionen. Investoren und Ferienhauskäufer sind daher gut beraten, auch die langfristigen Perspektiven und die Infrastrukturentwicklung der jeweiligen Region zu berücksichtigen.

Des Weiteren könnten politische und wirtschaftliche Entwicklungen einen Einfluss auf den Ferienimmobilienmarkt haben. Änderungen in den lokalen Gesetzgebungen, beispielsweise hinsichtlich der Zweitwohnungsinitiative oder der Nutzungsbewilligungen für Ferienvermietungen, könnten ebenfalls Auswirkungen auf die Preise und die Attraktivität bestimmter Regionen haben.

Langfristig könnte die Nachfrage nach Ferienimmobilien auch durch Veränderungen in den Lebensgewohnheiten, wie zunehmende Flexibilität im Arbeitsleben und der Trend zu "Workations", beeinflusst werden. Diese Entwicklung könnte zu einer weiteren Diversifizierung des Marktes führen, mit einem potenziell steigenden Interesse an Standorten, die bisher weniger im Fokus standen, aber gute Voraussetzungen für ein ruhiges und naturverbundenes Leben bieten.

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FESTHYPOTHEKEN WIEDER UNTER 1%

Künftige Immobilienbesitzerinnen und Immobilienbesitzer dürfen sich freuen: Festhypotheken sind in den letzten Wochen massiv gesunken und nähern sich den Rekordtiefständen während der Pandemie. Diverse Banken bieten 5 jährige Festhypotheken für weniger als 1% an und auch 10 jährige Festhypotheken kosten nicht viel mehr. Kaufen ist also definitiv wieder günstiger als mieten.

Alles gut also für leidgeplagte Immobiliensuchende? Nicht unbedingt. Die deutlich tieferen Hypothekarzinsen erhöhen die Nachfrage nach einem ohnehin beschränkten Angebot an Immobilien und die Preise dürften weiter ansteigen.

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Doppelter Finderlohn bis Ende 2024

Die Nachfrage nach Immobilien übersteigt aufgrund der stark gesunkenen Hypothekarzinsen das Angebot. Um den vielen Suchaufträgen von Mitgliedern gerecht zu werden, verdoppelt der Grundeigentümer Verband Schweiz bis Ende 2024 den Finderlohn!
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SNB senkt Leitzins auf 1,0 %

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat den Leitzins am 26. September um 0,25 Prozentpunkte auf 1,0 % gesenkt. Dies ist die letzte Massnahme unter dem scheidenden Präsidenten Thomas Jordan. Die Entscheidung spiegelt den nachlassenden Inflationsdruck in der Schweiz wider. Zudem soll der starke Franken abgeschwächt werden, um die exportorientierte Wirtschaft zu unterstützen.

Die SNB deutet an, dass weitere Zinssenkungen in den kommenden Monaten erforderlich sein könnten, falls die Preisstabilität gefährdet bleibt. Gleichzeitig wird ein verhaltenes Wirtschaftswachstum von etwa 1 % im laufenden Jahr und 1,5 % für 2025 erwartet. Die schwächelnde Weltwirtschaft und Unsicherheiten im Ausland bleiben dabei Hauptrisiken für die Prognosen.

Jordan betonte bei seiner letzten Pressekonferenz, dass es ein Privileg sei, die SNB seit 2012 geleitet zu haben. Am 1. Oktober übernimmt Martin Schlegel das Amt des SNB-Präsidenten.

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Ferienhausmarkt: Schnäppchen kaum noch zu finden

Der Schweizer Markt für Ferienimmobilien erlebte in den letzten Jahren einen starken Preisanstieg. Die hohe Nachfrage und das begrenzte Angebot, insbesondere in beliebten Regionen wie dem Tessin und Graubünden, haben die Preise signifikant steigen lassen. Laut Experten sind preisgünstige Angebote selten geworden. Besonders in touristischen Hotspots haben die Preise seit 2020 um bis zu 40 % zugenommen.

Wer dennoch ein Ferienhaus zu einem günstigeren Preis erwerben möchte, findet eher in weniger touristischen Gebieten oder bei Verkäufen unter Zeitdruck Chancen. In abgelegeneren Bergregionen sowie weniger touristischen Gegenden in der Deutschschweiz und Romandie können Käufer eventuell auf moderatere Preise stoßen. Der Markt in diesen weniger bekannten Regionen profitiert oft nicht von der gleichen Medienpräsenz und dem Marketing, das die bekannteren Orte begünstigt, was zu günstigeren Preisen führen kann.

Zudem ist der Kauf einer Ferienimmobilie in diesen weniger frequentierten Gegenden oft mit weiteren Vorteilen verbunden, wie geringerer Konkurrenz beim Kauf und mehr Verhandlungsspielraum hinsichtlich des Preises. Allerdings sollte beachtet werden, dass solche Immobilien möglicherweise nicht dieselbe Wertsteigerung erfahren wie jene in etablierten Ferienregionen. Investoren und Ferienhauskäufer sind daher gut beraten, auch die langfristigen Perspektiven und die Infrastrukturentwicklung der jeweiligen Region zu berücksichtigen.

Des Weiteren könnten politische und wirtschaftliche Entwicklungen einen Einfluss auf den Ferienimmobilienmarkt haben. Änderungen in den lokalen Gesetzgebungen, beispielsweise hinsichtlich der Zweitwohnungsinitiative oder der Nutzungsbewilligungen für Ferienvermietungen, könnten ebenfalls Auswirkungen auf die Preise und die Attraktivität bestimmter Regionen haben.

Langfristig könnte die Nachfrage nach Ferienimmobilien auch durch Veränderungen in den Lebensgewohnheiten, wie zunehmende Flexibilität im Arbeitsleben und der Trend zu "Workations", beeinflusst werden. Diese Entwicklung könnte zu einer weiteren Diversifizierung des Marktes führen, mit einem potenziell steigenden Interesse an Standorten, die bisher weniger im Fokus standen, aber gute Voraussetzungen für ein ruhiges und naturverbundenes Leben bieten.

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Über uns

Der Grundeigentümer Verband Schweiz ist der kostenlose und dynamische Verband für alle Grundeigentümer in der Schweiz – und jene, die es werden wollen. Ganz ohne politische Agenda begleiten wir mit dem Leitmotiv “Intelligent in Immobilien investieren” unsere Verbandsmitglieder während dem gesamten Lebenszyklus von Immobilien. Vom zielgerichteten Erwerb über das umsichtige Halten bis hin zum optimierten Verkauf.

Richard’s Favorites: Empfohlen vom Präsidenten

Eine Altstadtwohnung aus dem 16. Jahrhundert? Ein Haus mit direktem Seeanstoss? Ein verlassenes Bauernhaus abseits von Trubel und Hektik? Die vom Verbandspräsidenten Richard Auf der Maur persönlich kuratierten Immobilien sind nicht unbedingt teuer, aber mit Sicherheit spannend und speziell.

Ebikon
Eine altehrwürdige Villa in charmanter Holzbauweise, ein moderner Neubau von 2008 und eine Aussicht auf den Rotsee zum Niederknien.
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Wittnau

Zum Verkauf steht ein exklusives Einfamilienhaus in Wittnau, erbaut im Jahr 2021.

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Schmitten

Renditehungrige Investoren, weitsichtige Visionäre und flächenbedürftige Eigennutzer aufgepasst: Im strategisch gut gelegenen Schmitten verkaufen wir einen riesigen Gewerbepark.

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Epalinges
Lebensgeniesser: In Epalinges bieten wir auf einem 1'000 m² grossen Grundstück eine exquisite Villa mit 8 Zimmern, Garten und Salzwasserpool zum Verkauf an.
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